Schwimmbadenergetisierung, |
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Nach Montage des POOLERGIZER konnten folgende Veränderungen festgestellt werden:: deutliche Reduzierung der notwendigen Mengen an Chlor. weniger Geschmack und Geruch von Chlor bessere Verträglichkeit des Badewassers auf der Haut, und in den Augen einfachere Beckenreinigung Reduzierung von Reinigungsmitteln erhöhtes Wohlbefinden im Becken |
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Reduzieren Sie die Zugabe an Chemie langsam, und beobachten Sie die Wasserqualität ihrer Anlage. | ||||||||
Messen Sie nicht die Wirksamkeit der Anlage ausschließlich an der Reduktion der Chemikalien, sondern beachten Sie das Wohlbefinden welches dieses Wasser überträgt. |
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Im Einklang mit der Natur. Sämtliche physikalischen Änderungen sind aus dem natürlichen Wasserkreislauf abgeleitet. |
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Die in einem Biotop ansässigen Lebewesen nehmen Nahrung auf, und scheiden Stoffwechselprodukte wieder aus. Natürliches Pflanzensterben bewirkt kontinuierliche Verschlammung, und dient wiederum als Nahrung. Bei künstlich angelegten Teichen ist aufgrund der eingebetteten Folie kein direkter Kontakt zum gewachsenen Boden gegeben. Steht die Bepflanzung, mit der Größe und der Anzahl der Lebewesen in einem Ungleichgewicht führt es zur "Veralgung" |
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| Eine wesentliche Rolle zur Verminderung des Algenbewuchs spielt der Wert von Phosphat und Nitrat. Gelingt es, diesen unter 8 zu halten, verstärken wir den selbstreinigungseffekt des Wassers, und erhöhen die mikrobielle Tätigkeiten, welche wiederum zu Erhöhung des gelösten Sauerstoffs im Wasser führt. | |||||||||
Folgende Beobachtungen wurden festgestellt: Abnahme der Algenbildung Verbesserung der Sichttiefe Negative Gerüche wurden beseitigt größere Sauerstoffverfügbarkeit |
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Ing. KOCH: "Mit der „NUA“ (Niederösterreichische Umweltschutzanstalt) überprüfen wir unsere Teiche nach den Biohygieneschutzbestimmungen. Besonderen Wert legen wir auf NH4 (Ammonium) und NO3 (Nitrat.) Diese beiden Faktoren sind wesentlich bestimmend für den Algenbewuchs. Seit wir die   - Geräte einsetzen werden die Grenzwerte nicht überschritten.Die Veralgung ist wesentlich vermindert, das Wasser bleibt klarer." |
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